Röntgenuntersuchung
Unser Fachgebiet Röntgen im Detail.
Die Röntgenuntersuchung ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen den Körper durchdringen, um innere Strukturen wie Knochen oder Organe darzustellen. Das Verfahren ermöglicht die Diagnose von Erkrankungen, da dichtere Gewebe wie Knochen die Strahlen stärker absorbieren und dadurch weiß erscheinen, während weniger dichte Gewebe wie Lungen oder Organe dunkler dargestellt werden.
Bei einer Röntgenuntersuchung werden energiereiche Strahlen erzeugt, die den Körper durchdringen und dabei je nach Gewebedichte unterschiedlich stark abgeschwächt werden. Ein Detektor wandelt diese Strahlung in ein Schwarz-Weiß-Bild um, auf dem dichte Strukturen wie Knochen hell erscheinen, während weiches Gewebe grau und luftgefüllte Bereiche dunkel dargestellt werden.
ANWENDUNGSGEBIETE
- Diagnostik: Um Knochenbrüche, Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge, Entzündungen und andere Krankheiten oder Verletzungen zu erkennen.
- Bildgebung: Es ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, um einen Blick in das Körperinnere zu werfen und krankhafte Veränderungen sichtbar zu machen.
WICHTIGE EIGENSCHAFTEN
Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert nur wenige Sekunden. Unser modernes Verfahren nutzt digitale Aufnahmetechniken, die eine spätere Nachbearbeitung ermöglichen.
